In elf Rennen werden exakt 102.600 Euro ausgeschüttet.
Die Geldtöpfe sind Sonntag auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen prall gefüllt. In elf Rennen ab 15.30 Uhr geht es um insgesamt 102.600 Euro.
Der Löwenanteil wird im „Grand Prix de Gelsenkirchen“ ausgeschüttet. In dem mit 50.000 Euro dotierten 2.600 Meter-Rennen für französische Pferde (zehn Starter) ist unter anderem der belgische „Hexenmeister“ Jos Verbeeck (mit Athos de Elfes) vertreten.
Titelverteidigerin Solea Rivelliere wird erneut von Philippe Daugeard gesteuert. Einziger deutscher Fahrer ist Champion Michael Nimczyk (Foto/Willich), der mit Titane du Donjon in das Geschehen eingreift.