Zweitligisten profitieren von Erhöhung nur in geringerem Ausmaß.
Am nächsten Donnerstag (24. November) stellt die Deutsche Fußball-Liga (DFL) die künftige Verteilung der Fernsehgelder vor. Insgesamt 4,64 Milliarden Euro werden ab der kommenden Spielzeit 2017/2018 über vier Jahre – so lange läuft der neue TV-Vertrag – an die 36 Profivereine der 1. und 2. Bundesliga ausgeschüttet. Laut Informationen des Fachmagazins „kicker“ werden dabei allerdings die 18 Zweitligisten im Vergleich zu den Erstligisten nur in einem geringeren Maße an der Erhöhung beteiligt, erhalten damit prozentual weniger.
Laut „kicker“ erhalten die Zweitliga-Klubs demnach ab der nächsten Saison insgesamt rund 180 Millionen Euro pro Spielzeit. Das sind zwar 39 Millionen Euro mehr als aktuell. Bliebe es jedoch beim bislang gültigen Verteilungsschlüssel, dann stünden der 2. Bundesliga sogar 232 Millionen Euro zu.
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