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Konkurrenz aus Dinslaken schneidet beim Saisonstart deutlich besser ab.
Recht überschaubar war der Wettumsatz beim Saisonstart 2017 auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen. Bei neun Rennen flossen am Mittwoch 67.214 Euro durch die Totokassen, davon 21.132 Euro auf der Bahn selbst. Pro Rennen wurden damit 7.468 Euro umgesetzt.
Zum Vergleich: Die Traber-Konkurrenz aus Dinslaken, die meistens nur noch eine bis zwei Veranstaltungen pro Monat durchführt, verzeichnete bei ihrem ersten Renntag in diesem Jahr am Sonntag mit einem Umsatz von 73.752 Euro (Bahnwette 26.600 Euro) bei lediglich acht Prüfungen ein wesentlich besseres Ergebnis. Der Umsatz pro Rennen lag bei 8.194 Euro und damit um rund 1.000 Euro höher als der Durchschnittswert des Vorjahres (MSPW berichtete).
Anders sah es nun am Nienhausen Busch aus: Dort wurden 2016 im Schnitt noch 8.384 Euro pro Rennen umgesetzt. Und das bedeutete gegenüber 2015 (9.319 Euro) auch schon einen deutlichen Rückgang von 10,03 Prozent.
