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Friedhelm Funkel: „Wir benötigen starke Nerven“

Fortuna Düsseldorf empfängt Samstag Würzburger Kickers zum Kellerkrimi.


Friedhelm Funkel (Foto), Trainer beim abstiegsbedrohten Zweitligisten Fortuna Düsselforf, will vor der Partie am heutigen Samstag (ab 13 Uhr) gegen Würzburger Kickers nichts von einem „Endspiel“ wissen. Gegen den direkten Tabellennachbarn will die Fortuna mit einem Sieg einen bedeutenden Schritt in Richtung Ligaverbleib machen. „Schon das Wort beinhaltet doch, dass es sich nur dann um ein Endspiel handelt, wenn es danach kein weiteres mehr gibt. Wir haben aber auch danach noch zwei Partien“, so der 63-Jährige im Rahmen der Pressekonferenz. Offenbar will der routinierte Trainer den Druck von seiner Mannschaft nehmen.

„Wir werden starke Nerven und viel Geduld benötigen“, ist sich Funkel sicher. „Die Mannschaft macht einen guten Eindruck, sie ist sehr fokussiert. Wir benötigen im Gegensatz zu den letzten Wochen vor allem größere Effizienz im Nutzen unserer Torchancen.“

Fortuna-Profi Alexander Madlung kann auf eine gemeinsame Vergangenheit mit Kickers-Trainer Bernd Hollerbach zurückschauen. Der 34-Jährige wurde 2009 mit dem VfL Wolfsburg Deutscher Meister. Hollerbach war damals Assistenztrainer unter Chefcoach Felix Magath. Insgesamt bestritt Madlung 24 Ligaspiele für die „Wölfe“ in der Meistersaison.

Die Würzburger Kickers, die durch eine Negativserie seit der Winterpause noch einmal in die Bredouille geraten sind, haben als Vorbereitung auf den „Kellerkrimi“ in Düsseldorf ein mehrtägiges Trainingslager in der Sportschule Hennef bezogen.

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