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WSV-Trainer Vollmerhausen: „Nicht unzufrieden“

Wuppertaler SV etabliert sich in der Spitzengruppe der Regionalliga West.
Der Wuppertaler SV präsentiert sich derzeit in Torlaune. Die noch ungeschlagenen Bergischen brachten mit dem 5:1 gegen den SC Verl den höchsten Saisonsieg unter Dach Fach und haben sich damit vorerst in der Spitzengruppe festgesetzt. Der Rückstand auf Tabellenführer und Aufsteiger KFC Uerdingen 05, der bereits eine Partie mehr absolviert hat, beträgt gerade einmal zwei Punkte. Wenige Tage vor dem Auftritt gegen Verl hatte sich der WSV im Verbandspokal beim 8:0 über den Bezirksligisten SC 1920 Oberhausen warmgeschossen.

Dank des Kantersiegs gegen die Verler (nach einem frühen Rückstand) durch Treffer von Christopher Kramer, André Mandt, Kevin Hagemann, Gaetano Manno und Gino Windmüller schraubte Wuppertal das Torverhältnis in die Höhe. „Die erste Hälfte war nicht so gut“, gab WSV-Trainer Stefan Vollmerhausen (Foto) im kicker-Gespräch ehrlich zu. „In der zweiten Halbzeit haben wir das aber souverän gemacht, uns viele Chancen herausgespielt und sie recht gut genutzt. Einige Treffer mehr wären allerdings auch noch drin gewesen.“

In den fünf Partien vor dem Verl-Spiel hatte der WSV insgesamt siebenmal getroffen und zwei Gegentreffer hinnehmen müssen. Mit nun 12:3 Treffern weisen die Bergischen sogar die beste Tordifferenz der Liga auf. „Wir sind aktuell nicht unzufrieden“, so Vollmerhausen, der seiner Mannschaft bis Dienstag frei gab. Dann beginnt die Vorbereitung auf die beiden folgenden Heimspiele gegen Rödinghausen (15. September) und Viktoria Köln (20. September).

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