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Fortuna Köln: Koschinat denkt an Transfers

Nach langfristigen Ausfällen von Exslager und Uaferro ist Kader extrem klein.


Nachdem sich Stürmer Maurice Exslager und Innenverteidiger Boné Uaferro innerhalb weniger Tage Kreuzbandrisse zugezogen haben, ist der Kader des Drittligisten SC Fortuna Köln auf 18 Feldspieler und drei Torhüter geschrumpft. Schließlich steht auch Mittelfeldspieler Kristoffer Andersen, der sich ebenfalls noch von den Folgen eines Kreuzbandrisses erholt, frühestens ab November oder Dezember wieder zur Verfügung.

Das Problem: Als sich Exslager (im Training) und Uaferro (beim 2:1-Sieg in Bremen) schwer verletzten, war die Transferperiode gerade abgelaufen, was die Suche nach möglichen Alternativen erschwert.

„Wir machen uns Gedanken, ob wir zumindest noch einen Neuzugang dazunehmen sollen. Durch unseren aktuellen Tabellenplatz sind wir für viele Spieler interessant. Ich hatte in den letzten Tagen auch schon 20 bis 30 Angebote auf dem Tisch“, sagt Fortuna-Trainer Uwe Koschinat (Foto) im Gespräch mit MSPW: „Allerdings können wir jetzt nur noch vertragslose Kandidaten verpflichten. Da müssen wir ganz genau hinschauen, denn es hat ja Gründe, warum diese Spieler bisher keinen Verein gefunden haben.“

 

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