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Optimaler Liga-Einstand für RWE-Trainer Argirios Giannikis

Essener feiern ersten Sieg bei Alemannia Aachen seit Dezember 1995.
Einen optimalen Punktspieleinstand als neuer Trainer von Rot-Weiss Essen erwischte Argirios Giannikis am 14. Spieltag der Regionalliga West. Das Traditionsduell bei Alemannia Aachen entschieden die Essener vor 9.600 Zuschauern am Tivoli 2:1 (0:1) für sich. Es war der erste RWE-Sieg in Aachen seit Dezember 1995, also seit fast 22 Jahren.

Die Rot-Weissen beendete auch eine Negativserie von vier Partien ohne Sieg und haben jetzt fünf Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone. Den Rückstand auf Aachen (Platz zehn) verkürzte Essen auf zwei Zähler. Die Alemannia war zuvor fünfmal in Serie unbesiegt geblieben.

Bei der Neuauflage des DFB-Pokalfinales von 1953 (2:1 für RWE in Düsseldorf) hatte Junior Torunarigha (2.) aus Aachener Sicht mit dem frühen 1:0 für einen Start nach Maß gesorgt. Der Stürmer war dann aber auch am Ausgleich beteiligt. Nach einem Eckball köpfte Timo Becker (32.) – unter Mithilfe von Torunarigha -zum Halbzeitstand ins Tor. Kai Pröger (Foto/66.) schloss für RWE in Halbzeit zwei einen sehenswerten Konter über Marcel Platzek und Kamil Bednarski zum Endstand ab.

In der zweiten Hälfte musste die Partie kurzzeitig unterbrochen werden, weil im Essener Block Pyrotechnik gezündet worden war.

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