Guignol und Iquitos werden für Millionen-Rennen präpariert.
Wenn am 26. November auf der Galopprennbahn in Tokio der mit rund fünf Millionen Euro dotierte Japan-Cup entschieden wird, dann werden auch zwei deutsche Pferde in die Startboxen einrücken. Der von Jean-Pierre Carvalho (Foto/Bergheim) trainierte Guignol sowie Iquitos aus dem Trainingsquartier von Hans-Jürgen Gröschel (Langenhagen) sind für das Spektakel in der japanischen Hauptstadt genannt.
Die beiden deutschen Starter befinden sich bereits seit knapp einer Woche in Japan. Laut der Fachzeitung „Sport-Welt“ haben sie inzwischen die Quarantäne-Station verlassen und bereits die ersten Trainingseinheiten auf dem „Tokyo Racecourse“ absolviert.