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Alemannia-Trainer Fuat Kilic: „An unsere Grenzen gehen“

Alemannia heute im Nachholspiel beim SV Rödinghausen gefordert.


Fuat Kilic (Foto), Trainer beim West-Regionalligisten Alemannia Aachen, erwartet im heutigen Nachholspiel beim SV Rödinghausen (19 Uhr) einen harten Kampf. „Wenn wir aus Rödinghausen etwas mitnehmen wollen, müssen wir an unsere Grenzen gehen“, sagt der 44-Jährige.

Aachens Trainer weiß um die Offensivqualitäten des Gastgebers, der mit 55 erzielten Toren über den zweitbesten Angriff der Liga verfügt. „Mit Marius Bülter, Tobias Steffen und Simon Engelmann hat Rödinghausen drei Top-Scorer in seinen Reihen.“ Zusammen das Trio bringt es auf 35 Treffer. Außrdem zeigt die Formkurve beim SVR nach oben. Sieben Punkte sammelte das Team in den letzten drei Spielen. „Rödinghausen hat in dieser Saison nicht die Konstanz erreicht. Sonst würde die Mannschaft in der Tabelle wesentlich weiter oben stehen“, stellt Kilic fest.

Die rund 300 Kilometer lange Anreise in den Kreis Herford wird Meik Kühnel aufgrund der fünften Gelben Karte ebenso nicht mitantreten können wie die verletzten Matti Fiedler, Karim Kucharzik und Slayd Mickels.

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