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MSV-Kapitän Wolze: „Alles noch in eigener Hand“

Vorsprung der Duisburger auf Relegationsplatz beträgt nur einen Punkt.
Fußball-Zweitligist MSV Duisburg muss nach dem 0:2 (0:1) gegen den SV Sandhausen und der sechsten Partie in Folge ohne Sieg noch einmal um den Klassenverbleib bangen. Der Vorsprung auf den Abstiegsrelegationsplatz beträgt nur noch einen Punkt.

„Wir haben die erste Halbzeit komplett verpennt und hatten insgesamt sogar noch Glück, dass wir nur mit 0:1 in die Pause gehen. Nach dem Seitenwechsel hätten wir das Tor machen müssen. Der Ball liegt dreimal auf der Linie und wir kriegen das Ding einfach nicht rein“, ärgerte sich MSV-Verteidiger Kevin Wolze (Foto).

Dennoch geht der Mannschaftskapitän optimistisch in die verbleibenden vier Partien und das Auswärtsspiel am Sonntag, 13.30 Uhr, beim FC Erzgebirge Aue. „Es ist nach wie vor sehr eng in der Tabelle. Aber wir haben es weiterhin in der eigenen Hand.“

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