Der 1. FC Köln will sich mit dem Urteil des DFB-Sportgerichts, das wegen der
Fan-Ausschreitungen beim letzten Bundesliga-Heimspiel gegen Bayern München
(1:4) einen Zuschauer-Teilausschluss für die Partie gegen den SV Sandhausen
(10. bis 13. August) verhängt hatte, nicht abfinden. Der Verein wird eine mündliche
Verhandlung beantragen. „Die Strafe ist aus unserer Sicht unangemessen, zumal
niemand zu Schaden gekommen ist“, sagt Kölns Geschäftsführer Claus Horstmann.
Das Sandhausen-Spiel dürfen maximal 20.000 Zuschauer sehen.
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