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Ralf Rangnick: „Aufstieg wäre wie ein Katalysator“

Exclusiv-Interview mit dem Sportchef von RB Leipzig und Salzburg.

Ralf Rangnick ist nach seinem Rücktritt bei Schalke seit Saisonbeginn als RB-Sportchef tätig.

Im vierten Jahr seines Bestehens drängt RB Leipzig, souveräner Meister der
Regionalliga Nordost, mit Siebenmeilenstiefeln in Richtung Profi-Fußball. „Nur“
noch die beiden Relegationspartien gegen den West-Meister Sportfreunde
Lotte am Mittwoch (ab 17.30 Uhr) und am Sonntag (ab 14 Uhr, beide live
beim MDR) trennen die „Roten Bullen“ nach einer Saison ohne Niederlage
vom ersehnten Aufstieg in die 3. Liga.

Nach zwei gescheiterten Anläufen in den vergangenen Jahren leitete Ralf
Rangnick – knapp acht Monate nach dessen Rücktritt als Trainer beim Bun-
desligisten FC Schalke 04 als neuer Sportdirektor verpflichtet – in dieser
Saison die Wende ein und verleiht RB frei nach dem Leitspruch des
Sponsors Red Bull offensichtlich Flügel.

Der Sprung in die 3. Liga wäre der nächste Schritt des ambitionierten Projekts
„Profifußball in Leipzig“. Nach dem Vorbild seines Ex-Klubs 1899 Hoffenheim,
den Rangnick von der Regionalliga bis zur Bundesliga-Herbstmeisterschaft
geführt hatte, soll dem einstigen „Professor“ nun auch mit Leipzig der
Durchmarsch gelingen. Im exklusiven DFB.de-Interview spricht der 54-jährige
Schwabe über die Relegation, die Bedeutung des Aufstiegs und mögliche
Veränderungen in der 3. Liga. Das Interview finden Sie hier.

Foto: redbull.GEPA-pictures.com

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