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Pokalfinale: „Generation Götze“ als Vorbild

Finale des Junioren-Vereinspokals zwischen dem 1. FC Köln und dem 1. FC Kaiserslautern.

Was vereint frühere Fußball-Größen wie Mehmet Scholl oder Stefan Effenberg mit
aktuellen Nationalspielern wie Manuel Neuer (FC Bayern München) und Mario Götze
(Borussia Dortmund) oder auch mit Bundesliga-Youngstern wie Matthias Ginter vom
SC Freiburg? Nicht die Anzahl an Titeln, Toren oder Bundesligaspielen, sondern die
Teilnahme am Finale um den DFB-Junioren-Vereinspokal.

Das Endspiel, das am Samstag (ab 11 Uhr, live auf Sport1) in Berlin zwischen dem
1. FC Kaiserslautern und 1. FC Köln in seine insgesamt 27. Auflage geht, war und
ist ein ideales Sprungbrett für zahlreiche Profis. Wer in dieser Partie überzeugt, be-
sitzt beste Voraussetzungen für eine große Karriere. Allein seit der Jahrtausendwen-
de schafften weit über 50 Talente, die mit ihren Teams im Pokalfinale standen, den
Sprung in eine deutsche oder ausländische Profiliga, einige davon sogar in diverse
Nationalmannschaften. Tendenz steigend.

„Der Junioren-Vereinspokal hat in den vergangenen Jahren eine äußerst positive
Entwicklung genommen und ist ein Wettbewerb mit großem Zukunftsformat“, be-
tont Peter Frymuth, langjähriger Vorsitzender des DFB-Jugendausschusses und bei
allen bisherigen 26 Finalpartien live dabei, im Gespräch mit MSPW.
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