60.618 Euro in neun Rennen umgesetzt – Starterangabe verlängert
Der Umsatz-Abwärtstrend auf der Trabrennbahn in Dinslaken hält am. Mit einem
Gesamtumsatz von 60.618 Euro (davon 23.650 Euro auf der Bahn) wurde jetzt am
Bärenkamp der schlechteste Wert des Jahres an einem Montagabend mit neun
Rennen erreicht. Mit einem Umsatz pro Rennen von aktuell 8.538 Euro liegt der
Dinslakener Rennveranstalter um rund 500 Euro (oder 5,54 Prozent) unter dem
Niveau des Vorjahres.
Ebenfalls bezeichnend für die Probleme des deutschen Trabrennsports: Für den
nächsten geplanten Renntag in Dinslaken am Montag, 24. Juni, musste (ebenso
wie bei Parallelveranstalter Straubing) die Starterangabe verlängert werden. Bis zum
ursprünglichen Termin am Dienstag waren nicht ausreichend Pferde genannt worden.
Beide Renntage finden jedoch statt.