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Traben GE: 74 Prozent der Preisgelder ins Ausland

Sehr schmale deutsche Ausbeute sorgt für Sorgen.

Wie soll das nur weiter gehen für den deutschen Trabrennsport? Von den insgesamt
24.275 Euro an Preisgeldern, die der Veranstalter von Trabrennen am Sonntag in
Gelsenkirchen ausschüttete, flossen rund 18.000 Euro ins Ausland. Das sind knapp 74
Prozent. Für die deutschen Besitzer, Trainer und Fahrer blieben ganze 6.200 Euro übrig.

Insgesamt wurden an diesem Renntag, an dem immerhin eine Vorprüfung für das
Deutsche Traber-Derby auf dem Programm stand, 106.911 Euro gezockt, davon auf
der Bahn selbst 37.521 Euro. Beobachter zählten auf dem großen Parkplatz vor
dem Haupteingang gerade einmal 42 Autos. Die meisten Plätze blieben ungenutzt.

 

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