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Wiedenbrücks Trainer Schneider freut sich auf den SV Sandhausen

„Machbare Aufgabe“ in der zweiten Runde des DFB-Pokals für den SCW

Der West-Regionalligist SC Wiedenbrück trifft in der zweiten Runde des DFB-Pokals auf den Zweitligisten SV Sandhausen. Und SCW-Trainer Theo Schneider freut sich über die „machbare Aufgabe“ gegen den SVS, der erst durch den Zwangsabstieg des MSV Duisburg in der zweiten Liga blieb. „Es ist kein einfacher, aber auch kein unlösbarer Gegner“, so Schneider. Bei einer ähnlichen Leistung wie in der ersten Runde gegen Fortuna Düsseldorf (1:0), sieht der 52-Jährige realistische Chancen auf ein Weiterkommen. „Wir müssen wieder 100 Prozent abrufen. Dann können wir auch den SV Sandhausen besiegen. Außerdem haben wir nun ein echtes Heimspiel. Das war gegen Fortuna Düsseldorf leider nicht der Fall“, sagt Schneider über die Erstrunden-Begegnung gegen Düsseldorf, als mehr Fortuna- als SCW-Anhänger im Stadion waren.

Die dritte Runde wäre auch finanziell eine lukrative Angelegenheit. „Die Finanzspritze wäre für einen kleinen Verein wie den SC Wiedenbrück enorm. Zudem würde in der dritten Runde, ein Spiel gegen einen Top-Verein winken“, so der Trainer.

 

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