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Neukirchner: Hoher Anspruch

Dortmund: Deutsches Fußballmuseum präsentiert sich neu.

Das in Dortmund entstehende Deutsche Fußballmuseum hat sich aus dem Markendach des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gelöst und setzt ab sofort sein eigenes Erscheinungsbild um.

Kernelement der neuen Bildmarke ist ein schwarz-rot-goldener Ball, der sich aus fünf- und sechseckigen Wabenmustern zusammensetzt. Die dreizeilige Anordnung der Wortmarke „Deutsches Fußballmuseum“, die den Arbeitstitel „DFB-Fußballmuseum” ablöst, bildet ein Podium für den Ball, der durch seine künstlerische Gestaltung einen hohen Wiedererkennungswert besitzt und durch die Farbgebung die nationale Ausrichtung des Museums unterstreicht.

Im Internet ist das Museum unter der neuen Webadresse www.fußballmuseum.de zu finden. Seine Projekt- und spätere Betriebsgesellschaft firmiert als „DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum gemeinnützige GmbH“. Der Sitz der Gesellschaft bleibt das Harenberg City Center (HCC) am Königswall in Dortmund.

Seinen neuen Markenauftritt hatte das Deutsche Fußballmuseum zur Grundsteinlegung des Museumsgebäudes mit DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball präsentiert. Durch den Einsatz eines Composite-Logos kann der DFB und auch die Deutsche Fußball Liga (DFL) als Absender des zukünftigen Deutschen Fußballmuseums sichtbar gemacht werden.

Manuel Neukirchner, Geschäftsführer der DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum, erläutert: „Unser Museum will dem Fußballsport in Deutschland in seiner historischen und aktuellen Dimension einen dauerhaften öffentlichen Kulturraum geben. Dieser hohe Anspruch spiegelt sich in der Namensgebung und in der kunstvollen Umsetzung der Bildmarke wider.“

Der Deutsche Fußball-Bund ist Initiator des Projektes und mit der Stadt Dortmund Gesellschafter des Deutschen Fußballmuseums, das im ersten Halbjahr 2015 eröffnet werden soll.

 

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