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Wattenscheid: In Düsseldorf mehr vorgenommen

Der Plan von SGW-Trainer André Pawlak ging nicht ganz auf.

Zweimal zurückgelegen, zweimal den Ausgleich erzielt: Die SG Wattenscheid 09 erlebte im Spiel bei Fortuna Düsseldorf (2:2) ein Auf und Ab. Das sah auch SGW-Trainer André Pawlak so: „Wir haben neunzig hochintensive Minuten erlebt. In der ersten halben Stunde sind wir auch gemessen an der Zahl an Chancen besser ins Spiel gekommen. Doch nach dem Pfostenschuss der Fortuna wurde es brenzlig, das Tor ist dann auch zwangsläufig gefallen. Vor der Pause kamen wir zurück und waren dann froh, dass Pause war und wir uns neu sortieren konnten. Die Dinge, die wir korrigieren wollten, haben nicht so gut gefruchtet, denn wir sind erneut in Rückstand geraten. Das war nicht unser Plan, aber wir haben super reagiert und sind erneut schnell zurückgekommen. In der letzten halbe Stunde ging es hin und her, es war ein hektisches Spiel mit vielen Fouls. Am Ende hatte Düsseldorf die besseren Chancen. Und so fahren wir nicht unzufrieden mit diesem Unentschieden nach Hause, auch wenn wir uns eigentlich noch mehr vorgenommen hatten.“

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