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Lars Leese: „Müssen noch in den Spiegel schauen können“

Exclusiv-Interview mit dem Trainer der SSVg. Velbert.

„Ich war damals mit meiner Aufgabe noch nicht fertig.“ Mit diesen Worten kehrte Lars Leese (44) vor etwas mehr als einem Monat auf die Trainerbank des stark abstiegsbedrohten West-Regionalligisten SSVg. Velbert zurück. Während der Verein aus dem Bergischen Land bei der Beurlaubung von Leese im April noch auf Schlagdistanz zu den Nichtabstiegsplätzen gelegen und unter seinem Nachfolger Hans-Günter Bruns auch den Klassenverbleib realisiert hatte, bietet der aktuelle Tabellenstand nun alles andere als eine Traumkonstellation für den Buchautor („Der Traumhüter“).

Stolze 13 Punkte Rückstand zum „rettenden Ufer“ erinnern Leese, der seine wechselhafte Karriere von der Kreisliga über die englische Premier League zurück in die deutsche Oberliga gemeinsam mit dem Sportjournalisten Ronald Reng in seinem Buch „Der Traumhüter, die unglaubliche Geschichte eines Torwarts“ beschrieben hat, nun auch an seine Spielerstation beim FC Barnsley. Der ehemalige Torhüter sicherte dem damaligen englischen Erstliga-Aufsteiger unter anderem einen sensationellen 1:0-Auswärtssieg beim FC Liverpool an der Anfield Road. Nun wartet in Velbert die größte „Herkules-Aufgabe“ seiner Trainerkarriere auf den Fußball-Lehrer.

Warum sich eine Vorbereitung auf die Restrunde trotz der äußerst schwierigen Ausgangslage noch lohnt, erklärt Lars Leese im exklusiven MSPW-Interview und spricht über die Suche nach „positiv verrückten“ Verstärkungen sowie einen möglichen Neuanfang in der Oberliga. Das Interview finden Sie hier.

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