Wichtiger Schritt auf dem Weg zur finanziellen Rettung.
Nach Informationen des WDR hat sich der West-Regionalligist Alemannia Aachen mit Rechtevermarkter Michael Kölmel geeinigt. Der finanziell angeschlagene Traditionsverein und Kölmel sollen sich auf einen neuen Vertrag verständigt haben, der für die Alemannia ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Rettung sein soll. Kölmel verzichtet demnach auf 2,4 Millionen Euro, die ihm aus den bisherigen Verträgen zugestanden hätten. Sollte Aachen in die 1. oder 2. Liga aufsteigen, erhält Kölmel allerdings 15 Prozent der Fernseheinnahmen für acht Jahre.