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Traben: Prix d’Amerique später als gewohnt

Wichtigstes Trabrennen Europas am Sonntag in Paris erst ab 16.25 Uhr.

Der mit einer Million Euro dotierte Prix d’Amerique, das bedeutendste Trabrennen Eurospas, wird am Sonntag auf der berühmten Rennbahn in Paris-Vincennes später als gewohnt gestartet. Erstmals wird der Klassiker erst als sechste Tagesprüfung um ca. 16.25 Uhr gestartet. Deutsche Pferde oder Fahrer sind in diesem Jahr nicht am Start.

Einziger deutscher Starter am gesamten Amerique-Wochenende in Vincennes war Spitzen-Amateurfahrer Jörg Hafer (Gelsenkirchen). Er kam jedoch am Samstag in einem internationalen Amateurfahren mit dem krassen Außenseiter Rookie Ada (700:10) nicht in die Platzierung, landete im geschlagenen Feld.

Gar keine Rennen finden derweil am Sonntag auf der deutschen Derby-Trabrennbahn in Berlin-Mariendorf. Begründung des Veranstalters für die kurzfristige Absage: „Aufgrund einer Vielzahl von bereits jetzt gemeldeten Nichtstartern ist ein ein regulärer Renntag nicht möglich.“ So ist Gelsenkirchen in Deutschland Alleinveranstalter. Zehn Prüfungen sind ab 13.45 Uhr am Nienhausen Busch geplant.

 

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