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RWE: Trainer Waldemar Wrobel spricht Klartext

Katerstimmung nach der 2:3-Heimniederlage gegen den SC Wiedenbrück.

RWE-Trainer Waldemar Wrobel

Nach der 2:3-Heimniederlage gegen den Tabellenvorletzten SC Wiedenbrück 2000 sprach Rot-Weiss Essens Trainer Waldemar Wrobel Klartext: „Der Auftritt war indiskutabel. Diese Niederlage tut weh und ist auch schwer zu verstehen. Wir haben gleich auf mehreren Positionen nicht unser volles Potenzial abgerufen. Nach der 2:0-Führung waren wir viel zu leb- und teilnahmslos, haben nur noch zugeschaut und uns nicht mehr gewehrt. Wir müssen die individuellen Fehler, die uns immer wieder zurückwerfen und zu Gegentoren führen, abstellen. Sonst wird es gegen jede Mannschaft in dieser Liga schwer“, blickt der 44-Jährige bereits auf die kommende Aufgabe in der Regionalliga West bei der U 23 von Bayer 04 Leverkusen (Freitag, ab 19.30 Uhr).

Bei den Rot-Weissen feierte Jerome Propheter sein Debüt im RWE-Trikot. „Er hat nach einer langen Pause erstmals wieder gespielt. Bei den Gegentoren war er nicht unmittelbar beteiligt. Seine Leistung war ganz in Ordnung. Aber Jerome kann noch mehr – wie auch die gesamte Mannschaft.“

Wiedenbrücks Trainer Theo Schneider zeigte sich nach dem Schlusspfiff an der Hafenstraße überglücklich. „Wir haben den ersten Schritt unserer Aufholjagd gemacht. Wir wollten unbedingt mit einem Positiv-Erlebnis in das Jahr 2014 starten. Das Einzige, was ich der Mannschaft vorwerfe: Wir hätten bei besserer Chancenverwertung noch höher gewinnen können.“

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