Dortmund bestreitet in St. Petersburg das 199. Europapokalspiel.
Bei der misslungenen „Generalprobe“ (0:3 beim Hamburger SV) des Bundesligisten Borussia Dortmund für das Champions League-Achtelfinale beim russischen Tabellenführer Zenit St. Petersburg am Dienstag nahm Zenit-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer den BVB an seiner ehemaligen Wirkungsstätte noch einmal persönlich unter die Lupe. Der 50-Jährige sieht den BVB trotz des Rückschlags in Hamburg in der Favoritenrolle.
Für die Schwarz-Gelben ist der Auftritt in St. Petersburg das insgesamt 199. Europapokalspiel der Vereinsgeschichte. Zuletzt trat Dortmund in der Saison 2002/2003 gegen eine Mannschaft aus Russland (3:0, 2:1 gegen Lokomotive Moskau) an.