Andreas Golombek
15 Kilometer südlich von Bielefeld, direkt am Ölbach, liegt die kleine Gemeinde Verl. Mit 25.000 Einwohnern gehört die Stadt nicht gerade zu den Metropolen in Ostwestfalen. Und trotzdem schafft es der ortsansässige SC Verl seit 1994 immer wieder, die „Großen“ in der Regionalliga zu ärgern. Seit rund 20 Jahren macht der SCV als „gallisches Dorf“ im Westen auf sich aufmerksam. Diesem Ruf machen die Verler auch in der aktuellen Spielzeit alle Ehre. Nach 25 Spielen belegt Verl sensationell den sechsten Tabellenplatz.
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