Kontrakt kann nun nach fast zweieinhalb Jahren unterschrieben werden.
West-Regionalligist Rot-Weiss Essen konnte jetzt eine „Baustelle“ schließen. Der Rat der Stadt Essen hat – fast zweieinhalb Jahre nach dem Einzug der Rot-Weissen ins neue Stadion an der Hafenstraße – den Pachtvertrag zwischen der Stadt-Tochter GVE und dem Verein ohne Änderungen abgesegnet. Er kann nun unterschrieben werden.
In der Regionalliga wird dabei erst über einer jährlichen Einnahme von 3,8 Millionen Euro aus dem Spielbetrieb ein Pachtzins (25 Prozent der darüber hinausgehenden Summe) fällig. In der 2. und 3. Liga wären dann zehn Prozent der Gesamterlöse als Pacht fällig. Der Vertrag läuft zunächst bis 2023 und verlängert sich jeweils um fünf Jahre, wenn er nicht gekündigt wird.