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Galopp: Sirius gewinnt „Großen Preis von Berlin“

Der 36:10-Mitfavorit triumphiert in dem 175.000 Euro-Rennen.

Großer Erfolg für den Kölner Galoppertrainer Andreas Löwe: Der von ihm vorbereitete Sirius gewann am Sonntag vor 10.200 Zuschauern (darunter Berlins Oberbürgermeister Klaus Wowereit) als 36:10-Mitfavorit den mit 175.000 Euro dotierten „Großen Preis von Berlin“ auf der Hauptstadtbahn in Hoppegarten. Jockey war der Belgier Stephen Hellyn. Die 145:10-Außenseiterin Berlin Berlin (Trainer: Markus Klug/Heumar) und der 32:10-Favorit Luckey Speed (Peter Schiergen/Köln) hatten das Nachsehen.

Den zweiten Höhepunkt des Tages in Berlin, den mit 27.000 Euro dotierten „Hoppegartener Fliegerpreis“ über 1.200 Meter, gewann der schwedische Gast und 35:10-Favorit Alcohuaz vor Mikesh (90:10) mit Eduardo Pedroza (Ravensberg).

Der Dortmunder Jockey Pascal Jonathan Werning musste nach einem Sturz den Renntag vorzeitig abbrechen. Er verletzte sich am Steißbein.

Zeitgleich zur Veranstaltung in der Hauptstadt ging auch in München-Riem ein Renntag über die Bühne. Der von Peter Schiergen in Köln-Weidenpesch vorbereitete Marunas gewann dabei das mit 52.000 Euro dotierte Auktionsrennen über 1.600 Meter für Dreijährige vor New World, trainiert von Roland Dzubasz (Neuenhagen).

Auf der Rennbahn im französischen Deauville war der von Miroslav Rulec (Iffezheim) trainierte Sommerabend in einem 350.000 Euro-Rennen der höchsten Kategorie am Start. Im 14er-Feld wurde er Siebter.

Auf dem Foto: Sirius (Marc Rühl),

 

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