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Schlebusch: „Das war nicht so schlecht“

Mülheims Galopperpräsident mit dem Saisonfinale zufrieden.

Fast 127.000 Euro Wettumsatz in den acht Rennen am Samstag, da zeigte sich Hans-Martin Schlebusch (Foto), Präsident des Galopprennvereins vom Mülheimer Raffelberg, durchaus zufrieden. Hinzu kam, dass auch bei der dritten und letzten Veranstaltung in diesem Jahr erneut das Wetter mitspielte. Mehr als 4.300 Besucher waren auf die schmucke Familien-Rennbahn am Raffelberg gekommen. Schlebusch: „Das war nicht so schlecht.“

Wie es nun weiter geht, darüber werden die Mitglieder des Rennvereins am 5. September informiert. Für diesen Tag (Beginn 18 Uhr im benachbarten Golfclub) werden die Mitglieder zur vorgezogenen Jahreshauptversammlung eingeladen. Nicht zuletzt soll auch über den Stand der Neugestaltung des Pachtvertrages mit der Stadt informiert werden.

Dass es am Raffelberg auch 2015 weiter geht, daran dürfte wohl kein Zweifel bestehen. Ganz anders ist die Situation in Frankfurt am Main, wo voraussichtlich am 2. November zum letzten Mal ein Renntag durchgeführt werden soll. Danach wird eine geänderte Bebauung des Geländes, auf dem der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ein neues Domizil errichtet, in Angriff genommen.

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