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Schalke: Diskussionen nach Massenschlägerei

Die GdP kritisiert das Konzept von Innenminister Jäger.

Nach der Massenschlägerei am Gelsenkirchener Hauptbahnhof zwischen Fans des FC Schalke 04 und von Hertha BSC (nach dem Schalker 2:0-Sieg im Bundesliga-Spiel) ist die Diskussion um die Polizeieinsätze bei Bundesliga-Partien in NRW neu entbrannt. Die Begegnung war nicht als Risikospiel eingestuft. Nach einem Konzept von NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) halten sich die Polizisten bei solchen Vergleichen zurück. Vielmehr setzt Jäger auf die Eigenverantwortung der Anhänger. Kritik kommt von der Gewerkschaft der Polizei. „Jägers Konzept ist gescheitert“, so GdP-Landeschef Arnold Plickert gegenüber der WAZ. Die Hoffnung, dass die „Selbstreinigungskräfte“ greifen, werde sich nicht erfüllen.

 

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