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Torhüter Schwolow wird gegen Hertha BSC (4:2 n.E.) zum Helden.
Drittligist Arminia Bielefeld hat für die nächste Überraschung im DFB-Pokal gesorgt. Nach dem 4:1 gegen den Zweitligisten SV Sandhausen wurde in der zweiten Runde der Bundesligist Hertha BSC 4:2 nach Elfmeterschießen ausgeschaltet. Nach 90 und 120 Minuten stand es jeweils noch 0:0, dann zeichnete sich Torhüter Alexander Schwolow mit zwei gehaltenen Elfmetern gegen Julian Schieber und Sandro Wagner aus. Die von Norbert Meier trainierten Ostwestfalen sicherten sich durch das Weiterkommen eine Zusatzeinnahme für die Achtelfinal-Teilnahme von rund 526.000 Euro Fernsehgeld.
Endstation war die zweite Pokalrunde dagegen für die Bielefelder Ligakonkurrenten MSV Duisburg (1:4 nach Elfmeterschießen gegen den 1. FC Köln) sowie Chemnitzer FC (0:2 gegen den SV Werder Bremen).
