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Traben Dinslaken: Neuer Negativrekord

62.070 Euro bei zehn Rennen umgesetzt – Zwei Siege für Mieras.

 

Auf der Trabrennbahn in Dinslaken verzeichnete der Veranstalter am Montagabend bei zehn Rennen einen Wettumsatz von 62.070 Euro. Davon wurden 36.892 Euro außerhalb der Rennbahn gewettet. Es war das bislang schlechteste Wettergebnis am Bärenkamp bei einem Zehn-Rennen-Programm in diesem Jahr.

An zwei der bisherigen 13 Dinslakener Renntage 2014 flossen zwar sogar nur 58.835 und 60.958 Euro durch die Totokassen. Dabei standen aber auch nur acht bzw. neun Prüfungen auf dem Programm.

Einziger Doppelsieger des Abends war der Niederländer Jeffrey H. Mieras. Sonst aber trumpften die Gäste aus dem Nachbarland diesmal nicht ganz so stark auf wie gewohnt. Immerhin sieben der zehn Rennen wurden am Bärenkamp von deutschen FahrerInnen gewonnen. Noch am Vortag hatten die Holländer auf der Trabrennbahn in Hamburg durch Johannes Bot und Kurt Roeges beide mit jeweils 10.000 Euro dotierten Läufe zum „Bahrenfeld-Cup“ für sich entschieden.

Während der alte und auch neue „Goldhelm“ Michael Nimczyk (Willich) in Dinslaken einmal erfolgreich war, erwischte sein designierter „Vize“ Josef Franzl (Sauerlach) gleichzeitig in Straubing einen Sahnetag und gewann gleich sechs Rennen. Im Kampf um „Silber“ baute Franzl damit seinen Vorsprung vor dem aus Recklinghausen stammenden Thorsten Tietz (Schöneiche) weiter aus.

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