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Alemannia: Rekordkulisse lässt Mronz strahlen

Ausverkauftes Tivoli-Stadion bringt rund 500.000 Euro in die Kassen.

West-Regionalligist Alemannia Aachen darf sich nach der Viertliga-Rekordkulisse von 30.313 Zuschauern beim 1:0 (1:0) im Spitzenspiel gegen den direkten Konkurrenten Rot-Weiss Essen über eine Einnahme von rund 500.000 Euro freuen. Das bestätigte Alemannia-Geschäftsführer Alexander Mronz gegenüber MSPW. „Eine solche Zuschauerzahl bei einem Spiel der 4. Liga ist in ganz Europa einzigartig“, sagte der ehemalige Tennisprofi Mronz und strahlte mit der Wintersonne um die Wette.

Erst zum dritten Mal überhaupt (nach der Eröffnungspartie gegen den FC St. Pauli 2009 und dem „Retterspiel“ gegen den FC Bayern München im Januar 2013) war das neue Tivoli-Stadion in Aachen ausverkauft. „Das macht uns schon stolz“, so Mronz, der zufrieden feststellen konnte: „Auch organisatorisch hat im Stadion alles gut geklappt.“

Rund 500 bis 600 Polizisten sorgten für die Sicherheit, die Alemannia selbst verdreifachte ihr Ordnungspersonal. So blieb es auf den Rängen denn auch friedlich. Vor dem Spiel hatte bei der Anreise ein Anhänger der Essener Rot-Weissen einen Herzinfarkt erlitten. Für ihn kam jede Hilfe zu spät.

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