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Traber-Besitzer freuen sich

Gelsenkirchen: Frankreich-Sponsor PMU sorgt für hohes Preisgeld.

Das halbstaatliche französische Wettunternehmen PMU, das sich nun auch mehrheitlich bei dem deutschen Wettanbieter German Tote eingekauft hat, bringt die in letzter Zeit nicht gerade durch hohe Preisgelder verwöhnten deutschen Traber-Besitzer am Mittwoch ab 17.55 Uhr auf der Gelsenkirchener Trabrennbahn geradezu zum Strahlen. In den zehn Rennen auf der Rennbahn am Gelsenkirchener Nienhausen Busch werden mehr als 50.000 Euro ausgezahlt.

Die Franzosen zeigen sich deswegen spendabel, weil acht der Gelsenkirchener Rennen nach Frankreich in die Wettbüros übertragen werden, so dass die Franzosen darauf ihre Wetten abgeben können. Anscheinend bisher noch ein gutes Geschäft, denn als eine Art „Provision“ spendiert die PMU die Rennpreise für acht Rennen, dotiert zwischen 5.000 und 10.000 Euro. In den beiden abschließenden Gelsenkirchener Rennen, wenn Frankreich „außen vor“ ist und nicht mehr überträgt, betragen die Rennpreise lediglich noch 1.600 Euro und 1.500 Euro.

 

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