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BVB-Trainer Wolf: „Lernen heißt Entwicklung“

U 19-Trainer von Borussia Dortmund im exklusiven DFB-Interview.

Hannes Wolf (Foto) hat die Messlatte nicht gerade niedrig gelegt. Mit der Empfehlung von zwei Deutschen B-Junioren Meisterschaften in den vergangenen beiden Jahren ist der 34-Jährige zur U 19 von Borussia Dortmund aufgerückt. Er trainiert damit nun fast ausnahmslos Spieler, die unter der Regie des Fußballlehrers schon mindestens einen Titel geholt haben.

Die letzte nationale U 19-Meisterschaft der Dortmunder liegt schon eine ganze Weile zurück. In der Saison 1997/1998 hatte der BVB den letzten von gleich fünf Triumphen hintereinander unter Dach und Fach gebracht.

Im aktuellen DFB.de-Interview spricht Hannes Wolf mit dem Journalisten Thomas Ziehn über den Spagat zwischen Ausbildung und Erfolg, die Voraussetzungen für den Sprung zu den Profis sowie die Rivalität zum FC Schalke 04.

DFB.de: Die Vorbereitung ist auf die Zielgerade eingebogen. Wie zufrieden sind Sie mit dem aktuellen Stand, Herr Wolf?

Hannes Wolf: Ich sehe uns auf einem guten Weg. Alle haben bis jetzt prima mitgezogen. Wir gehen mit einer sehr jungen Mannschaft ins Rennen, die in der aktuellen Form noch nie zusammengespielt hat. Von daher ist der Respekt vor der A-Junioren-Bundesliga groß. Verbessern müssen wir uns in allen Bereichen. Wir wollen zum Beispiel noch fitter werden, um taktisch auch unter Hochdruck unser Ding durchziehen zu können. Auch an den Abläufen und an der Stabilität müssen wir feilen. Diese Arbeit hört nie auf. Es geht immer noch einen Tick besser.

DFB.de: Mit der Dortmunder U 17 sind Sie zweimal in Folge Deutscher Meister geworden. Sie kennen Ihre neue Mannschaft also sehr genau. Gibt es bei dieser Konstellation auch Nachteile?

Wolf: Diese Frage können die Spieler wahrscheinlich besser beantworten (lacht). Ich persönlich finde es gut. Mit Ausnahme von zwei Spielern habe ich schon mit allen intensiv zusammengearbeitet. Den menschlichen Zugang, der sich normalerweise über einen längeren Zeitraum entwickelt, habe ich also schon. Das ist sicher alles andere als ein Nachteil.

DFB.de: Sie waren schon einmal für die U 19 verantwortlich. Müssen Sie sich trotzdem etwas umgewöhnen?

 

Das komplette Interview lesen sie auf DFB.de.

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