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Aachen muss 1.000 Euro Geldstrafe zahlen

Nach Ausschreitungen durch Alemannia-Anhänger beim Spiel in Dortmund.

Der Westdeutsche Fußball- und Leichtathletikverband (WFLV) hat den West-Regionalligisten Alemannia Aachen „wegen grob unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ im Spiel bei der U 23 von Borussia Dortmund (1:0) zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.000 Euro verurteilt. Außerdem muss der Klub die Kosten des Verfahrens tragen.

„Wir haben von der Kammer den deutlichen Hinweis bekommen, dass bei weiteren Vorfällen härtere Strafen ausgesprochen werden. Das Strafmaß reicht bis zu einem Geisterspiel“, erklärt Alemannia-Geschäftsführer Timo Skrzypski. „Einige Fans sollten endlich verstehen, dass es fünf nach zwölf ist.“ Unter anderem war es im Dortmunder Rote-Erde-Stadion zum Abbrennen von Pyrotechnik und zu einem versuchten Platzsturm gekommen.

 

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