Abwehrspieler erlitt bei Pokal-Aus „nur“ Schultereckgelenkverletzung.
Da hat er noch einmal Glück im Ungück gehabt. Preußen Münsters Abwehrspieler Felix Müller (bisher zwölf Saisoneinsätze) zog sich bei der 1:3-Niederlage im Westfalenpokal gegen den West-Regionalligisten Sportfreunde Lotte „nur“ eine Schultereckgelenkverletzung zu. Das ergab eine genauere Untersuchung. Zunächst war Schlimmeres befürchtet worden, nachdem Müller in der 55. Minute ausgewechselt worden war. Doch der Verdacht auf eine Sprengung des Gelenks hat sich nicht bestätigt. Für das nächste Drittliga-Heimspiel der Preußen am kommenden Freitag (19 Uhr) gegen den FC Hansa Rostock wird Müller seinem Trainer Ralf Loose definitiv noch nicht wieder zur Verfügung stehen.