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Ex-Duisburger Bommer: Nicht lange überlegen

Ehemaliger Nationalspieler wieder bei Viktoria Aschaffenburg tätig.

Viktoria Aschaffenburg und Rudi Bommer (Foto) – das passt! Der 58-jährige Ex-Nationalspieler übernahm vor wenigen Tagen erneut bei seinem Heimatverein das Traineramt und trat beim Aufsteiger in der Regionalliga Bayern die Nachfolge des beurlaubten Slobodan Komljenovic an. Besonders bemerkenswert: Der 417-malige Bundesligaspieler Bommer arbeitet ehrenamtlich für den ehemaligen Zweitligisten, will ohne einen Vertrag zunächst bis zur Winterpause helfen, den Weg in Richtung des angestrebten Klassenverbleibs zu ebnen.

Im aktuellen FUSSBALL.DE-Interview spricht Rudi Bommer, der unter anderem auch schon Trainer beim MSV Duisburg war, mit dem MSPW-Journalisten Christian Knoth über die Gründe für sein ehrenamtliches Engagement bei Viktoria Aschaffenburg, seine zweijährige Trainer-Auszeit aus gesundheitlichen Gründen und ausgeschlagene Angebote aus dem Ausland.

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Sie waren bereits als Jugendlicher, dann von 1988 bis 1992 als Profi sowie von 1998 bis 2000 als Trainer bei Viktoria Aschaffenburg. Wie kam es zur erneuten Zusammenarbeit, Herr Bommer?

Rudi Bommer: Vorab muss ich dazu sagen, dass ich mit Sportdirektor Peter Löhr sehr gut befreundet bin. Wir kennen uns seit dem fünften Lebensjahr, haben früher bei Fortuna Düsseldorf sechs Jahre zusammengespielt und sind in Aschaffenburg direkte Nachbarn. Als er mich anrief und mich um Hilfe bat, habe ich nicht lange überlegt und zugesagt.

Lesen Sie das komplette Interview auf FUSSBALL.DE.

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