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RWE: Reiter über seinen Job als NLZ-Leiter

39-jähriger Fußballlehrer spricht über seine neue Aufgabe in Essen.

Markus Reiter (Foto) weiß, wovon er spricht. Der 39-jährige Fußballlehrer, der seit Saisonbeginn das vom DFB anerkannte Nachwuchsleistungszentrum des West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen leitet, war früher selbst Bundesligaprofi (MSV Duisburg, Borussia Mönchengladbach) und U 21-Nationalspieler. Jetzt ist der gebürtige Essener Reiter bei RWE für die Talentausbildung verantwortlich, nachdem er im Frühjahr noch einige Wochen als Cheftrainer ausgeholfen und den Traditionsverein von der Hafenstraße zum Gewinn des Niederrheinpokals geführt hatte.

Im aktuellen DFB.de-Interview spricht Markus Reiter mit dem MSPW-Journalisten Peter Haidinger über die Nachwuchsausbildung beim Deutschen Meister von 1955, die gute Zwischenbilanz beider RWE-Teams in den Junioren-Bundesligen, den „Hafenstraßen-Fußball“ und sein eigenes frühes Karriere-Ende.

DFB.de: Seit dem 1. Juli sind Sie offiziell Leiter der Nachwuchsabteilung bei Rot-Weiss Essen. Wie gut gefällt Ihnen Ihre neue Rolle, Herr Reiter?

Markus Reiter: Die Position ist vielseitig und interessant. Ich stehe zwar nicht mehr so häufig selbst auf dem Platz wie zu meinen Trainerzeiten. Dafür lerne ich außerhalb des Spielfeldes sehr viele Leute kennen und muss mich mehr um administrative Aufgaben kümmern. Das macht großen Spaß und erweitert meinen Horizont.

DFB.de: Fehlt Ihnen nach ihrer Tätigkeit als RWE-Cheftrainer nicht die große Bühne?

Reiter: Ich will nicht verhehlen, dass es sehr angenehm ist, wenn man für seine geleistete Arbeit Anerkennung erfährt. In meiner neuen Funktion im Verein spüre ich das aber auch durch kleine Gesten und Worte. Ich bin von meinem Naturell eher jemand, der nicht ständig die große Bühne benötigt, um zufrieden zu sein.

Das komplette Interview lesen Sie auf DFB.de.

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