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Bayer 04: Schiedsrichter Gräfe entschuldigt sich

Nach Fehlentscheidung bei 1:2 gegen den VfL Wolfsburg.

Nach der 1:2-Niederlage des Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen beim VfL Wolfsburg entschuldigte sich Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) für seine Fehlentscheidung beim 1:0-Führungstreffer der „Wölfe“. Nach einem „Gewühl“ am Strafraum hatte Weltmeister André Schürrle den Ball zu VfL-Mittelfeldakteur Vierinha gespielt, der deutlich im Abseits stand. Gräfe ging allerdings davon aus, dass das Zuspiel vom Leverkusener Kevin Kampl kam, überstimmte den Assistenten und ließ die Partie weiterlaufen. Vierinha legte für Nicklas Bendtner auf, der dann zum 1:0 traf.

„Es war mein Fehler und das tut mir sehr leid. Die Leverkusener können zu Recht sauer sein. Ich muss die Verantwortlichen von Bayer aber loben. Trotz der Fehlentscheidung konnte ich mit Rudi Völler und Roger Schmidt in der Halbzeit in Ruhe sprechen. Ich habe Beiden geschildert, wie ich die Szene wahrgenommen habe. Sie haben mir dann gesagt, dass sie schon TV-Bilder gesehen haben und es anders war“, erklärte Gräfe gegenüber der Rheinischen Post.

 

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