Der sechsjährige Traber-Hengst King of the World aus dem Trainingsquartier von Wolfgang Nimczyk (Willich) blieb am Freitagabend auf der berühmten Rennbahn in Paris-Vincennes ohne Prämie. In einem mit 52.000 Euro dotierten Jahrgangsrennen musste sich der von Trainersohn und Champion Michael Nimczyk (Foto) gesteuerte 61:10-Mitfavorit mit Rang acht begnügen, verpasste damit knapp die kleinste Prämie. Es siegte die favorisierte Stute Vacate Money (42:10). Insgesamt waren 17 sechsjährige Pferde am Start.
King of the World, der während seiner Karriere schon mehr als 168.000 Euro gewonnen hat, gilt aktuell als eines der besten deutschen Trabrennpferde.