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Arie van Lent: „Mehr Deutscher als Holländer“

Seit rund acht Jahren ist der ehemalige Stürmer als Trainer tätig.

Seine Bilanz: 92 Tore in 262 Erst- und Zweitliga-Spielen. Sein Name: Arie van Lent (Foto). Der im niederländischen Opheusden geborene Ex-Stürmer mit deutschem Pass ist seit rund acht Jahren als Trainer tätig. Aktuell trainiert der 45-Jährige die U 23 des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Im September hatte es bei der Borussia ein großes Stühlerücken gegeben. Nach dem Rücktritt von Lucien Favre übernahm André Schubert, bis dahin für die U 23 verantwortlich, die Profis. Van Lent rückte als U 19-Trainer ebenfalls auf. Was blieb, ist der Erfolg: Die zweite Mannschaft der Borussia grüßt in der Winterpause von der Tabellenspitze.

Im aktuellen FUSSBALL.DE-Regionalliga-Interview der Woche spricht Arie van Lent über die Gründe für das gute Abschneiden, den eigenwilligen Humor seines ehemaligen Trainers Hans Meyer und seinen Zwiespalt bei Duellen zwischen Deutschland und den Niederlanden.

FUSSBALL.DE: Mit 41 Treffern führt die Borussia auch die Offensiv-Statistik in der Regionalliga West an. Das müsste Ihnen als ehemaliger Stürmer doch besonders gefallen, oder?

Arie van Lent: Das stimmt. Mit vielen Toren ist man gleichzeitig auch häufig oben dabei. Die Mannschaft ermöglicht es, offensiv spielen zu lassen, weil sie in diesem Bereich über enorme Qualität verfügt. Allerdings sind wir mit 20 Gegentreffern hinten noch zu anfällig. Gegen Ende der Hinrunde wurde es – mit Ausnahme des 1:3 gegen Viktoria Köln – aber immer besser.

FUSSBALL.DE: Wie ist das Gefühl, als Spitzenreiter ins neue Jahr zu gehen?

Van Lent: Für den Kopf ist das gut. Wir alle wissen, dass wir uns von der Wintermeisterschaft nichts kaufen können. Aber wir wissen auch, dass bisher vieles gut gelaufen ist.

Das komplette Interview lesen Sie auf FUSSBALL.DE.

 

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