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Wörns: „Mit Diven kann ich nichts anfangen“

Ex-Nationalspieler nun für die U 23 des FC Augsburg tätig.

Jede Menge Erfahrung kann Christian Wörns (Foto), neuer Trainer des Bayern-Regionalligisten FC Augsburg II, in die Waagschale werfen. Insgesamt 469 Mal kam der heute 43-Jährige für den SV Waldhof Mannheim, Bayer 04 Leverkusen und Borussia Dortmund in der Bundesliga zum Einsatz. Eine Meisterschaft und ein Pokalsieg sind die größten Vereinstitel des ehemaligen Abwehrspezialisten. Mit dem BVB erreichte er 2002 das Endspiel um den UEFA-Pokal, für die deutsche Nationalmannschaft bestritt er 66 Länderspiele.

Im aktuellen FUSSBALL.DE-Interview spricht Christian Wörns mit dem MSPW-Journalisten Thomas Ziehn über seine neue Aufgabe in Augsburg, das Rennen um den Klassenverbleib in der südlichsten Regionalliga und seine bisher recht kurzen Amtszeiten im Trainerbereich.

FUSSBALL.DE: Die SpVgg Unterhaching war Ihre erste Station in Bayern. Jetzt betreuen Sie beim FC Augsburg die U 23. Gefällt es Ihnen so gut im südlichsten Bundesland, Herr Wörns?

Christian Wörns: Meine Familie und ich waren vor eineinhalb Jahren nach Grünwald, direkt vor den Toren Münchens, gezogen. Wir fühlen uns dort in der Tat sehr wohl. Nach Augsburg sind es knapp 80 Kilometer. Das ist überschaubar und damit nicht das große Problem.

Das komplette Interview lesen Sie auf FUSSBALL.DE.

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