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Alemannia Aachen erwartet rund 6.000 Fans

Freitag Flutlicht-Heimspiel gegen abstiegsbedrohte SSVg. Velbert.
Zum Auftakt des 33. Spieltages in der Regionalliga West empfängt Alemannia Aachen am Freitag die abstiegsbedrohte SSVg Velbert. Der Anstoß gegen den Tabellensechzehnten, der sich einen Tag vor dem Spiel von seinem Trainer André Pawlak getrennt hat (MSPW berichtete), erfolgt um 19 Uhr auf dem Tivoli.

„Wir wollen zu Hause endlich wieder punkten“, gibt Alemannia-Trainer Fuat Kilic (Foto) die Marschroute aus. Zuletzt gingen die Schwarz-Gelben vor heimischer Kulisse dreimal in Folge leer aus. „Das darf in so einem Stadion und vor seinem Publikum einfach nicht sein.“ Aachens Trainer fordert von seinen Jungs unabhängig vom Ergebnis „Vollgasfußball“. Die Zuschauer sollen merken, dass die Mannschaft will und kämpferisch alles abruft. „Dann werden die Ergebnisse zwangsläufig wieder kommen“, ist Kilic überzeugt. Verzichten müssen die Alemannen auf Dennis Dowidat (Gelb-Rote Karte). Aimen Demai und David Vrzogic plagen weiterhin Knieprobleme. Taku Ito fällt aufgrund von Problemen im Sprunggelenk aus und Nils Winter trainiert nach seinem Muskelfaserriss noch individuell.

Die Bilanz zwischen Alemannia Aachen und die SSVg Velbert ist vor dem vierten direkten Duell ausgeglichen. Beide Vereine waren je einmal erfolgreich und eine Partie endete mit einem Unentschieden. Rund 6.000 Zuschauer werden zum Flutlichtspiel auf dem Tivoli erwartet.

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