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VfL Bochum: „Bis auf die Knochen blamiert“

Für den VfL war in der ersten DFB-Pokalrunde Schluss.

Nach dem Pokal-Aus des Zweitligisten VfL Bochum beim Südwest-Regionalligisten FC Astoria Walldorf (3:4 nach Verlängerung) war VfL-Sportvorstand Christian Hochstätter bedient: „Wir haben uns bis auf die Knochen blamiert, nicht die richtige Einstellung und das Engagement an den Tag gelegt, um einen Viertligisten zu schlagen. Daraus muss man lernen, die richtigen Schlüsse ziehen und genau das werden wir machen.“

Auch VfL-Trainer Gertjan Verbeek (Foto) fand deutliche Worte: „Walldorf ist zurecht eine Runde weitergekommen. Es kann keine Frage der Qualität sein, daher war es eine Sache der Einstellung. Man sieht oft in der ersten Pokalrunde, dass man als Erst- oder Zweitligist fokussiert sein muss, wenn man gegen Mannschaften eines anderen Niveaus spielt. Der Gegner hatte einen Plan, den hatten wir aber auch. Nur mit dem Unterschied, dass sich der Gegner an den Plan gehalten hat, wir aber nicht.“

Am Freitag ab 18.30 Uhr geht es für den VfL gegen den Erstliga-Absteiger Hannover 96 in der Liga weiter.

 

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