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Ullmann-Hengst Savoir Vivre Achter im „Arc“

Galopp: Dreifach-Sieg für Aidan O’Brien – Prämie für Schiergen-Stute.

In dem mit fünf Millionen Euro dotierten Prix de l’Arc de Triomphe, der als wertvollstes Galopprennen Europas gilt, erfüllten sich die deutschen Hoffnungen am Sonntag nicht. Der von Jean-Pierre Carvalho (Foto/Bergheim) für Georg Baron von Ullmann (London/Köln) trainierte dreijährige Hengst Savoir Vivre landete auf der Rennbahn im französischen Chantilly als 490:10-Außenseiter auf dem achten Platz und damit außerhalb der Geldränge. Der deutsche Derby-Zweite lag lange Zeit am Ende des 16-köpfigen Feldes, machte im Endspurt aber noch einigen Boden gut.

Es siegte die vierjährige Stute Found (106:10) vor ihren Trainingsgefährten Highland Reel (250:10) und Order Of St George (150:10). Alle drei Pferde werden vom irischen Spitzentrainer Aidan O’Brien vorbereitet. Nie zuvor war es einem Trainer gelungen, die drei Erstplatzierten im „Arc“ zu stellen.

Die Stutenprüfung Prix de l’Opera um 400.000 Euro gewann die vierjährige Speedy Boarding (58:10). Die beiden deutschen Starterinnen Royal Solitaire (Trainer Peter Schiergen/Köln) und Pagella (Jens Hirschberger/Mülheim) landeten auf den Plätzen fünf (Prämie 11.400 Euro) und sieben.

 

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