Präsident Reinhard Grindel bevorzugt aktuellen Modus.
Reinhard Grindel (Foto), Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), sieht eine Aufstockung der Teilnehmeranzahl für die Weltmeisterschaft (WM) 2026 kritisch. Er warnt zu Beginn der ersten Sitzung des FIFA-Rats im schweizerischen Zürich vor einer übereilten Entscheidung. Grindel bevorzugt den aktuellen WM-Modus mit 32 Mannschaften.
„Wir benötigen eine breit angelegte Debatte innerhalb der Verbände und Konföderationen. Eine Entscheidung darf auf keinen Fall mit der Brechstange getroffen werden. Beim DFB sind wir sind grundsätzlich davon überzeugt, dass am bewährten Modus mit 32 Teilnehmernationen festgehalten werden sollte. Die Weltmeisterschaften waren in der Vergangenheit immer Turniere, die Aktive, Zuschauer und Sponsoren gleichermaßen begeistert haben“, so Grindel.
Quelle: DFB.de