Startseite / Fußball / 3. Liga / Peter Vollmann muss in Aalen improvisieren

Peter Vollmann muss in Aalen improvisieren

Ex-Münsteraner im DFB.de-Interview.

vollmann-peter
Bis zur Winterpause der 3. Liga war der VfR Aalen einer der wenigen Vereine, die immer in der oberen Tabellenhälfte zu finden waren. Schwächste Platzierung war ein zehnter, die beste ein zweiter Rang. Am Ende der Hinrunde stand für die Mannschaft von VfR-Trainer Peter Vollmann (59) der achte Platz zu Buche. Der VfL Osnabrück auf Relegationsplatz drei ist vier, die Abstiegszone acht Zähler entfernt.

Im DFB.de-Drittligainterview der Woche spricht Peter Vollmann, der auch schon für Preußen Münster tätig war, mit Mitarbeiter Thomas Ziehn über das Abschalten in der Winterpause, das wachsame Auge auf den Rückspiegel und ein Vertragsgespräch von lediglich einer Viertelstunde.

DFB.de: Inwieweit konnten Sie über die Feiertage abschalten, Herr Vollmann?

Peter Vollmann: Ganz abschalten geht auch in der trainingsfreien Zeit nie. Unser 3:0-Heimsieg gegen die U 23 des SV Werder Bremen im abschließenden Spiel des vergangenen Jahres hat das Herunterkommen aber stark beschleunigt. Schon bei der Fahrt nach Hause hatte sich bei mir durchaus eine Zufriedenheit eingestellt.

DFB.de: Wie groß ist die Freude über die Rückkehr auf den Trainingsplatz und das Wiedersehen mit der Mannschaft?

Vollmann: Jeder freut sich nach einer Pause, wenn es wieder losgeht. Der Unterschied zum Sommer sind die Trainingsbedingungen. Der Winter kann einen schon einmal zwingen, viel improvisieren zu müssen. Unter Umständen können dann wichtige Trainingsinhalte nicht umgesetzt werden. Wir auf der Ostalb wissen aber, dass wir damit klarkommen müssen. Auch einige unserer Mitkonkurrenten müssen sich bestimmt auf widrige Witterungsbedingungen einstellen.

DFB.de: Welche Rolle spielt ein Trainingslager?

Vollmann: Ein Wintertrainingslager im Süden ist wohl die einzige Option, um schlechten Witterungsbedingungen etwas entgegenzusetzen. Es können mit die wichtigsten Tage in einer kurzen Wintervorbereitung sein, wenn das Wetter auf der Ostalb kein reguläres Training zulässt. Aus diesem Grund haben wir innerhalb des Vereins mit Hilfe einiger Sponsoren diese Option ziehen können. Vom 12. bis zum 19. Januar geht es, wie schon im vergangenen Winter, nach La Manga in Spanien.

Lesen Sie das komplette Interview auf DFB.de.

Das könnte Sie interessieren:

FC Viktoria Köln: eSportler feiern 3. Liga-Meistertitel

Höhenberger setzten sich gegen MSV, Münster und BVB durch.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert