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Leverkusen: Kein Verständnis für CAS-Urteil

Geschäftsführer Schade hätte gerne auf die Sperre von Calhanoglu reagiert.


Bundesligist Bayer 04 Leverkusen hat keinerlei Verständnis für das Urteil des Internationalen Sportgerichtshofes CAS im Fall Hakan Calhanoglu (Foto). Der CAS hatte am Donnerstag die viermonatige Sperre gegen den 22-Jährigen wegen Vertragsbruchs bestätigt. Der Mittelfeldspieler hatte 2012 seinen Vertrag beim Karlsruher SC verlängert, obwohl er zuvor eine Vereinbarung mit dem türkischen Klub Trabzonspor unterschrieben hatte.

Auch Bayer 04-Geschäftsführer Michael Schade kritisiert das Urteil. „Es trifft neben dem Spieler einen Verein, der an den damaligen Ereignissen absolut unbeteiligt war. Leider bleibt uns nichts anderes übrig, als das Urteil hinzunehmen“, so Schade. „Man hat uns der Möglichkeit beraubt, noch einmal auf dem Transfermarkt tätig zu werden.“

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