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Wuppertaler SV: Pytlik beißt auf die Zähne

19-jähriger Defensivspieler spielt mit einem Bänderriss durch.


Was eine Woche für den West-Regionalligisten Wuppertaler SV: Die Restrunde begann mit einem 5:1 gegen die U 23 von Fortuna Düsseldorf und damit dem höchsten Sieg in dieser Saison. Zuvor war das Konzept „WSV2020“ (Ziel ist die 3. Liga) mit den Vertragsverlängerungen von Sportchef Manuel Bölstler und Trainer Stefan Vollmerhausen – jeweils bis 2020 – weiter mit Leben gefüllt worden.

Gegen Düsseldorf standen alle drei Winterneuzugänge auf Anhieb in der Startelf. Jan Holldack (FC Brentford/England) und Yordi Teijsse (Dundee FC/Schottland) trugen sich sogar in die Torschützenliste ein. Auch Andreas Ivan – von Ligakonkurrent Rot-Weiss Essen gekommen – hinterließ einen positiven Eindruck. Allerdings war für den 21-Jährigen nach 45 Minuten Schluss. „Eine Vorsichtsmaßnahme“, so Bölstler im Gespräch mit dem kicker. „Er hatte mit muskulären Problemen zu kämpfen und wir wollten nichts riskieren.“ Bemerkenswert: Trotz eines erst vor wenigen Tagen erlittenen Bänderrisses stand Kevin Pytlik (Foto re.) in der Startelf und hielt 90 Minuten durch. Bölstler: „Kompliment, wie er auch schon im Training auf die Zähne gebissen hat.“

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