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Traben GE: Nimczyk und Hülskath punkten – Umsatz nur leicht verbessert

Niederländer dominieren bei Mittagsveranstaltung am Nienhausen Busch.
Am Montagmittag fand – wie schon eine Woche zuvor (MSPW berichtete) – erneut eine Fünf-Rennen-Veranstaltung auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen statt. Die Prüfungen werden nach Frankreich übertragen und können im Nachbarland auch bewettet werden.

Der deutsche Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk (Foto) aus Willich war ebenso wie der ehemalige Deutsche Meister Roland Hülskath (Krefeld) in allen fünf Rennen am Start. Gleich die Auftaktprüfung konnte Nimczyk mit dem 28:10-Mitfavoriten Hitchcock HK für sich entscheiden. Später trug sich auch Hülskath mit dem fünfjährigen Hengst Rebound (45:10) in die Siegerliste ein.

Insgesamt dominierten aber die Gäste aus den Niederlanden. Jaap van Riijn steuerte zwei Sieger, außerdem war Eugene van den Berg erfolgreich. Auch Hülskaths Siegerpferd Rebound hat mit Age Posthumus einen niederländischen Trainer.

Der Wettumsatz nach fünf Rennen betrug 22.519 Euro. Davon wurden 5.708 Euro auf der Bahn selbst gewettet. Im Vergleich zur Vorwoche (18.757 Euro gesamt/3.751 Euro Bahnumsatz) bedeutete das immerhin eine leichte Steigerung.

Vom bisherigen Umsatz pro Rennen in diesem Jahr (8.829 Euro) war der Veranstalter aber auch diesmal mit 4.503 Euro pro Rennen deutlich entfernt.

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