Startseite / Fußball / 1. Bundesliga / Bundeskanzlerin Merkel besucht 1. FC Köln

Bundeskanzlerin Merkel besucht 1. FC Köln

Im Rahmen der Initiative „Wir zusammen“ der deutschen Wirtschaft.
Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am Dienstag das Heimspiel des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt (Anstoß um 20 Uhr) besuchen und sich über das Engagement der Stiftung 1. FC Köln in Sachen Integration informieren. Vor dem Spiel trifft Bundeskanzlerin Merkel dazu im RheinEnergieSTADION Teilnehmerinnen und Teilnehmer von zwei Projekten der FC-Stiftung.

„Wir gehen mit der Stiftung 1. FC Köln das Thema Integration sportlich an. Fußball ist die ideale Sportart, um Menschen jeden Alters, jeder Nation und jeder Religion zusammenzuführen. Fußball verbindet Menschen“, sagt FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle.

Hintergrund des Besuchs der Bundeskanzlerin ist die Initiative „Wir zusammen“, mit der sich rund 180 deutsche Unternehmen für eine Integration von Flüchtlingen in den deutschen Arbeitsmarkt engagieren. Der 1. FC Köln hat sich wie der Hamburger SV als Fußballverein dem Netzwerk angeschlossen. Rund um das Spiel wird es im Stadion zahlreiche Aktionen für „Wir zusammen“ geben. FC-Hauptpartner „REWE“ gibt die Trikotbrust der FC-Profis zu Gunsten der Initiative frei. Statt des gewohnten Schriftzugs wird „Wir zusammen“ auf den Trikots stehen. Die Einlaufkinder sind Flüchtlinge aus Projekten der Initiative, auf Banden und Videowalls wird für „Wir zusammen“ geworben. Zudem sind rund 200 Projektverantwortliche aus Partner-Unternehmen sowie Flüchtlinge aus deren Initiativen bei der Partie zu Gast.

Alexander Wehrle sagt: „Mit der Strahlkraft des Fußballs können wir für Öffentlichkeit und Akzeptanz sorgen und neue Partner gewinnen. In diesem Zusammenhang sehen wir auch den Besuch von Bundeskanzlerin Merkel. Vielleicht überlegt sich das eine oder andere Unternehmen ja, ebenfalls beizutreten, zumal sehr viele ja ohnehin in ihren Betrieben schon Integration leben.“

Das könnte Sie interessieren:

SSVg Velbert wirbt im Abstiegskampf um lautstarke Unterstützung

Ehrenamtler und Jugendliche unter 18 Jahre erhalten freien Eintritt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert